Sommerzeitumstellung
Traditionell wird die Zeit am letzten Sonntag im Oktober um 2 Uhr nachts auf 3 Uhr vorgestellt. Für die Langschläfer ist es gerade schlechte Nachricht, da es eben eine Stunde weniger geschlafen wird. Die Grundidee der Sommerzeitumstellung war es vor allem Energieminderung und Verbesserung des Wohlbefindens. Tagesverlängerung war das höchste Ziel dieser Zeitumstellung.
Diese Veränderung wurde zum ersten Mal in Deutschland während des Ersten Weltkrieges, am 30. April 1916 eingeführt. Danach schlossen sich dieser Idee andere Länder Europas an, z.B. Großbritannien und USA. Seit dem 1977 gilt die Sommerzeitumstellung in Polen.
Die ökonomischen Gründe, wie z.B. Energieeinsparrung haben zum Sommerzeitumstellung beigebracht.
Die Sommerzeitumstellung hat nicht nur Vorteile. Es werden aber immer wieder die Nachteile deutlich. Viele Menschen klagen über Schlaf- und Konzentrationsstörungen, dazu kommen noch gesundheitliche Probleme, wie Kopfschmerz, Gereiztheit, sowie Herzprobleme. Darüber hinaus müssen die Fahrpläne (Flugzeuge, Eisenbahn, öffentlicher Verkehr) angepasst werden.